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Das Revery ist ein ACOTAR / Reich der sieben Höfe-Forum, welches auf den Büchern von Sarah J. Maas basiert. Wir spielen in einer alternativen Timeline im Jahr 8036 und nehmen somit keinen Bezug auf Buchcharaktere und ihre Storyline. Bespielbar sind bei uns sowohl High, Gewöhnliche Fae oder auch Halb Fae und alle bekannten Höfe. Wir freuen uns auf dich!
Aktuelles
Endlich geht es los! Wir haben offiziell eröffnet und freuen uns, auf viele tolle Geschichten, Charaktere und vor allem Spannung.!
09.11.25
Inplay Start Wir haben mit dem Inplay offiziell begonnen. Viel Spaß!
Coming soon Nicht mehr lange und wir starten mit unserem ersten Plot, sei dabei!
Hof des Tages
Eingesetzt als Generälin des Hofes führt sie ihre Truppen immer mit einer Klarheit, die Respekt einforderte, ohne sie zu erzwingen. Sie selbst erwartet immer viel von sich, mehr als von anderen, und duldet kein Zögern, wenn die Situation einmal brenzlich wird. Zögert jemand oder hält sie und den Rest auf, ist er schneller bei Asena auf der Abschussliste, als sich diese Person verteidigen kann. So war es schon immer: Sie braucht Klarheiten, Strukturen, Ordnung und nichts und niemanden, der sie aus welchen Gründen auch immer, aus der Bahn wirft. Sie führt das Militär ihres Vaters mit einer gewissen Härte und genau das bringt ihr auch immer wieder die Loyalität der anderen ein. Trotz ihres Ranges wirkt sie selten unnahbar. Vielmehr strahlt sie eine kontrollierte Autorität aus, die nicht auf Einschüchterung, sondern auf Überzeugung beruht. Andere von sich zu überzeugen ist eine ihrer leichtesten Übungen und doch fällte es ihr bei ihrem Vater schwer. Dieser ist seit geraumer Zeit der High Lord des Tages und hat somit auch viel Aufmerksamkeit auf seine zweitälteste Tochter gelenkt. Asena, als zweitgeborene Tochter des jetzigen High Lords bemerkt sehr wohl die Blicke von anderen und weiß, dass man sie genau beobachtet. Asena ist vorsichtig, wem sie vertraut und geht wortwörtlich auch über Leichen um an ihr Ziel zu kommen. Brutalität, eine eiserne Faust und ein starker Willen sind wohl die Dinge, die Asena am besten mit beschreiben. Man sollte es sich daher lieber nicht mit ihr verscherzen und vielleicht lieber manchmal auf Abstand gehen.

Manch einer behauptet, dass es wohl eine Art sei um andere auf Abstand zu halten und nicht zu viel von sich selbst preiszugeben. Nach außen gibt sie sich meist anders als sie wirklich ist, vor allem wenn es um ihre Verletzlichkeit ging. Zu oft erlebte sie bereits verletzt, zu wenig wollte sie es noch in Zukunft einmal werden. Daher sind Flotte Sprüche, hin und wieder auch mal Beleidigungen keine Seltenheit und nur bei offiziellen oder hohen Besuchen bzw. Personen konnte sie sich schon immer gut zurückhalten. Nach außen hin perfekt, nach innen verdorrt und ausgetrocknet. So kann man die jüngere sehr gut beschreiben und dennoch sehnt sie sich nach der Anerkennung ihres Vaters, dem Leben mit jemanden, der sie so akzeptiert wie sie eben ist und vor allem auch nach einer gewissen Art von Macht. Sei es auch nur über die militärischen Kräfte ihres Hofes um im Falle eines Falles für eben diesen da zu sein.

Das war nicht immer so, denn als sie noch jünger war, gab es einen Fall der sie beinahe vom Hof getrennt hatte. Sie weiß bis heute nicht, wieso der Mann für den sie alles aufgegeben hätte, sie verlassen hatte und doch gab es diesen einen Moment der Schwäche in dem sie sich losgelöst von der Verantwortung und den Voraussetzungen ihrer Familie vom Hof hatte abwenden wollen. Ob da etwas anders dahintersteckte, vielleicht eine der Familien? Denn sowohl die väterliche als auch die mütterliche Familie wollten sie am Hof wissen und ihre Auffassungsgabe, taktische und strategische Denken sowie ihre Magie bei sich behalten. Doch wirklich wissen tut sie es nicht und behält diese Gedanken auch für sich. Doch die Erinnerung an diesen Tag, als der Mann den sie liebte sie verließ, war der einschneidende Punkt in ihrem Leben, der sie zum Militär brachte.
played by San
last seen 05.12.2025
since 07.01.2025
position Generälin
Kshath’rah Arsarkan, High Lord des Tages, Hurensohn, falscher Herrscher, grausam, gelangweilt, sprunghaft und bewandert in der Kunst der Täuschung, Folter und Ränkespiels. Es gibt eine Menge wenig schmeichelhafter Dinge, die man Kshath’rah nachsagt und die meistens davon entsprechen der Wahrheit. Mit über 800 Jahren gehört er längst nicht mehr zu den jüngeren Fae und all die Jahrhunderte stumpfen nicht nur das Gewissen ab, sondern wollen auch gefüllt werden. Vieles, was er tut, tut er daher zum Zeitvertreib und um Fae genauso wie Familien, Reiche und ganz Prythian anzustacheln und zu beobachten.
High Lord stand für Kash, wie man ihn landläufig auch nennt, nie auf der Agenda. Er ist aufgewachsen als der Neffe seines Vorgängers, war damit ebenso privilegiert wie überflüssig und hat aus dieser Kombination zunächst genau das gemacht, was man erwarten kann: das Leben eines verwöhnten Tunichtguts. Verschiedene Wissenschaften ausprobiert, gescheitert, gesoffen, gehurt, wieder eine Ausbildung begonnen, Künstler werden wollen aber nicht dürfen. Es hätte ein komplett verschwendetes Leben werden können, wenn die liebe Familie als uralteingesessene Dynastie der Macht nicht doch Druck ausgeübt und Kash selbst es mit der ersten Welle der Langeweile und Unausgefülltheit bekommen hätte. Also wählte er den Weg der Bosheit und setzte sein angeborenes magisches Talent als Lichtbrecher - eine Seltenheit und noch etwas, was man nicht verschwenden sollte - zu eben dieser ein. Anderen eine falsche Wirklichkeit vorzugaukeln kann verführen und zerbrechen. Das Spiel mit der Macht begann. Und fesselt ihn bis heute. Er nutzte seine Position in zweiter Reihe um erst verdeckt, dann immer offener die Fäden in die Hand zu nehmen, Politiker zu werden, zu drohen, intrigieren und zu schleimen. Damit wurde er der verlängerte, oft verschleierte Arm des High Lords für alles dreckige und flocht ohne Hemmungen seine eigenen Interessen ein. Im Krieg behielt er diese Position bei, konnte sie aber offener ausleben. Die Infrastruktur, Kommunikation und… Informationsbeschaffung wurden sein Metier und nach vorherigen diplomatischen Missionen nahmen hier seine internationalen Verknüpfungen zu. Kash pflegt ein gutes Netzwerk über ganz Prythian und bis auf den Kontinent und weiß auch heute als High Lord noch, wie er es benutzt ohne Position des Herrschers.

Als High Lord hat Kshath’rah eine neue Aufgabe bekommen, für die ihn einige immer noch für ungeeignet halten, die er aber ernsthaft angenommen hat. Er ist machtbewusst und unfassbar eitel, sodass der neue Titel ihm neben den Möglichkeiten auch sehr schmeichelt. Es bereitet ihm darüber hinaus große Genugtuung und bringt ihm eine Art der Achtung, die er vorher nie bekam. Weiterhin ist er nicht der größte Gelehrte, auch wenn man häufig unterschätzt, wie vielfältig das Wissen ist, was er sich mit den Jahrhunderten angeeignet hat. Aber er wird dem Ruf als einer der mächtigsten Faemagier seiner Zeit gerecht. Und er führt die Macht, die er trägt, ebenso souverän wie gnadenlos. Es ist von Vorteil, dass er all den Dreck an seinem Hof und im Keller seines Hofstaats gut kennt, nicht zuletzt, da er Teile davon selbst angehäuft hat. In der falschen - oder eher richtigen, würde er selbst sagen - Stimmung ist Kshath’rah dafür berüchtigt, unberechenbar zu sein, schwierige Urteile zu fällen und perfide Ideen zu entwickeln. In seiner skrupellosen und hinterlistigen Art liegt außerdem nicht nur Gefahr, sondern Kraft für diejenigen, die sich dahinter verbergen können. Zwar spielt Kash recht unbeeindruckt mit sehr großen Einsätzen, ist jedoch auch territorial veranlagt und hat großen Ehrgeiz für seinen Hof. Sich dafür die Hände blutig zu machen, Opfer zu bringen und zur Not eben auch ganze Bevölkerungsgruppen zu unterdrücken, stellt kein Problem dar. Über die Insel hinweg musste man sich die letzten 80 Jahre auf einen sehr viel unbequemeren Herrscher einstellen als die Jahrhunderte zuvor.

Privat pflegt der Arsarkan ein ewiges Auf und Ab. Innerhalb der Familie gibt es seit seiner Jugend schon Spannungen, die dadurch bestärkt werden, dass der Familienharem eng zusammenhält, sich gegenseitig befeuert, schützt aber auch lenkt und toxisch beeinflusst. Es war für ihn ein Horror, mit der Wandlung zum High Lord auch diesen Harem zu übernehmen und da es sowieso mehr eine alte Tradition ist und der Ordnung der Familie dient, weigerte er sich rundheraus, irgendeine Ehe zu schließen oder gar zu übernehmen. Damit stieß er nicht nur einige Damen vor den Kopf, sondern hält sie auch etwas auf Abstand und schafft damit eine unbesetzte Machtposition. Die Frauen in seinem Leben konnten sich alle nicht dauerhaft halten, was häufig auch an seinen Bindungsproblemen lag. Kash hat zwar Empathie, aber er hat Schwächen in zwischenmenschlichen Beziehungen und erst mit seinen Töchtern erfahren, wie es ist, wenn man für andere alles tun würde. Oder fast alles. Er betrachtet die drei ‚Mädchen‘ liebevoll wie einen Wurf bissige Welpen und unterstützt, dass sie im Gegensatz zu ihm frei ihren Weg finden. Am liebsten wäre ihm, wenn eine von ihnen ihm nachfolgen könnte.
played by Beere
last seen 04.12.2025
since 07.01.2025
position High Lord des Tages
»Blood from a stone; vulcan, erupt. In her Ares heart, of the Zeno soul. The battle drags on, for a cause, I do not know.«

Es ist der Wille zur Schlacht, der Nahida’za antreibt. Das konstante Verlangen nach Bestimmung, welches die Kriegslust in ihrem Blut zum Kochen bringt. Immer hitzköpfig, immer aggressiv, immer gewaltbereit - Leitmotive von Bildung und geistiger Überlegenheit scheinen unter der Grausamkeit von Nahidas Kampfeslust ganz automatisch bei Seite rücken zu müssen, machen das Wappen des Tages, welches aufmerksamkeitsstark ihre Rüstung ziert, nahezu absurd. Zwei Jahrhunderte ist es her, da ritt die heutige Generälin des Westens auf dem Rücken ihrer Schlange in den Krieg, zementierte mit diesem Einsatz ihren Ruf als Viper unter den lebenden Fae aller Höfe für die nächsten paar Jahrhunderte. Was bleibt sind Legenden. Erinnerungen an Sonnenfeuer, Gift und Gnadenlosigkeit. An eine Fae, die zerstört, bevor sie Fragen stellt. Die bevorzugt in Blut ihre persönliche Gerechtigkeit und in Qual ihr eigenes Amüsement findet. Nahida, die Schreckliche. Es ist ein Titel, der sie zum Schmunzeln bringt. Denn was ist Krieg, wenn nicht die ehrlichste Form von Konsequenz? Was ist er, wenn nicht der Fairste aller Tode? Innerhalb der Jahrhunderte alten Intrigen ihres Hofes, verfügt Nahida über eine fast erfrischende Ehrlichkeit. Über eine untypische Direktheit, die sie gleichermaßen verwundbar wie unbezwungen macht. Die älteste Tochter des Tages ist in Quintessenz Soldatin, dabei gleichermaßen ehrenvoll wie grobschlächtig. Es sind die höfische Spiele und gierigen Finger ihrer Schwestern, die hingegen besseren Kontext zur wahrhaftigen Schlechtigkeit am Hof liefern. Niederträchtigkeit gehört zum Tag, wie der Ruf des Harems, die Schönheit falscher Worte und die zerstörerische Penetranz von Licht. Und so mag der Vorwurf, dass man Nahida für ihre Schrecklichkeiten im Krieg belohnte, als man ihr die Kontrolle eines eigenen Heeres gab, nicht unberechtigt sein, gleichzeitig grenzt er in Schwere mit Blick auf andere Teile des Hofes jedoch an Absurdität. Nahida als personifizierter Schrecken - unter ihren Schwestern doch mehr eine zahnlose Schlange unter Nattern, gegeißelt von einem angeborenen Unvermögen, welches sie oftmals hilflos in höfischer Politik zurücklässt.

Dass die älteste Arsarkan weder lesen noch schreiben kann, auf eine Fremdsteuerung ihrer Korrespondenz und Buchhaltung daher angewiesen ist, gehört zu den am besten gehüteten Geheimnissen der Familie. Es ist ein Schandfleck im Geschichtsbuch der Arsarkan, eine Angreifbarkeit, die vor allem am Tag stets mit ausufernden Risiken verbunden war. Am Hof der elitären List ist es das zwischen den Zeilen lesen, welches eigenes Überleben sichert. Und doch bleibt Nahida dieser Zugang verwehrt, lässt nur die eigene Stärke als Schild möglicher Verteidigung. Heute ist sie trotz steiler Hürden eine Herrscherin, handelt im bequemen Schatten der Regentschaft ihres eigenen Vaters, wenn sie ein Drittel seines Heeres befehligt. Dabei sind es Respekt und Angst, die ihre Heeresführung prägen. Grausamkeit und Dominanz, mit denen sie sich im Westen des Hofes etabliert. Mit jenen verbleibenden Sicherheitsrisiken, die Nahidas Leben schon seit Kindestagen bestimmen, hat die Generälin gelernt zu leben. Und wenn dabei so manche Fae im simplen Verdacht einer Intrige bereits auf reine Vermutung getötet wird, so handelt es sich dabei um Kollateralschäden, die im Sinne ihrer fortgeführten Herrschaft in Kauf genommen werden müssen. Denn Nahidas Leben erlaubt keinen Raum für Zweifel, keine Chance auf Verrat. Da gibt es nur absolute Treue und die Gewissheit, dass ein doppeldeutiges Spiel vor allem in der Armee der Analphabetin den sicheren Tod bedeutet.

Mit der Entwicklung der Weltgeschehnisse der letzten zwei Jahre, sieht auch Nahida sich jüngst mit persönlichem Konflikt konfrontiert. Während die Position ihres Hofes eindeutig ist - eine Lady Winter kann in ihrer Führung keineswegs toleriert oder gar akzeptiert werden - stehen Nahidas eigene Gefühle auf komplizierterem Blatt geschrieben. Da ist Respekt, für die erste Frau, die sich jenen Titel erarbeitete, den sie selbst stets in ihrer eigenen Zukunft sah. Gleichzeitig die Hoffnung, dass dieser Wandel vielleicht langfristig auch eine positive Entwicklung für ihren eigenen Machtanspruch bedeuten könnte. Und Nahidas fehlende Vorurteilen in Bezug auf gewöhnliche Fae. Als jemand, der selbst Jahrhunderte lang unter dem Leistungsanspruch ihrer gesellschaftlichen Schicht litt, war es der ältesten Arsarkan niemals vergönnt, mit vergleichbarer Arroganz auf andere Völker herabzusehen. Heute, entfremdet von der akademischen Hierachie ihrer Heimat, unterscheidet sie lediglich nach dem Leistungsvermögen unterschiedlicher Individuen. Und tut sich entsprechend schwer, Winters Machtanspruch von Grund auf zu verteufeln. Die Loyalität zu ihrem Hof steht dennoch unangetastet, bindet eisern an den politischen Kurs ihres Vaters. Solange Kshath’rah gegen den Winter positioniert steht, wird Nahida schlicht jenen Befehlen folgen, die ihr Heer erreichen - ganz gleich wie sie persönlich über jene denken mag.

played by Motte
last seen 29.11.2025
since 16.11.2025
position Generälin
Pinar`za Arsarkan wirkt auf den ersten Blick ziemlich ruhig und fast schon unauffällig - wenn auch ein wenig berechnend. Doch sollte man sie nicht unterschätzen: Die jüngste der drei Töchter des High Lords am Hof des Tages verhält sich zwar weit weniger "offen aggressiv" als ihre beiden Schwestern, ist deswegen aber nicht weniger gefährlich.

Die Generälin beobachtet viel, wirkt dabei oft kaltherzig und ist stets bereit, im richtigen Moment wie eine Schlange zuzuschlagen. Pinar`za ist sehr stolz und bewegt sich stets mit einer gewissen Arroganz. Sie ist eine gute Schauspielerin und kann in eine Vielzahl von Rollen zu schlüpfen, um Menschen für sich zu gewinnen. Die junge Frau genießt ihr Leben am Hof und verstrickt sich oft tief in höfische Intrigen und Machtspielchen. Dabei agiert sie oft manipulativ und eingebildet. Pinar ist aber auch sehr ehrgeizig. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne mit Kräutern und Pflanzen aller Art und ist eine hervorragende Giftmischerin. Die High-Fae ist eine gute Beobachterin, hält sich aber gerne möglichst lange Hintergrund. Sie schreckt allerdings keineswegs davor zurück ihre gebrauten Gifte auch einzusetzen, sollte es nötig werden!

Geht es um Menschen, die ihr nah stehen, ist Pinar`za sehr viel fürsorglicher und mitfühlender als man es sonst von ihr gewohnt ist. Die High Fae ist unglaublich treu und loyal - es gibt kaum Grenzen, die sie für Freunde und Familie nicht überschreiten würde. Sie ist eine passable Kämpferin. Wie es sich für ein Mitglied am Hof des Tages gehört, ist die Jüngste jedoch auch sehr belesen. Viel zu häufig steckt sie mit der Nase in irgendeinem Buch. Bildung und Wissen sind ihr sehr wichtig. Ihrer Meinung nach sind es diese Dinge, die den Unterschied zwischen einem kopflosen Kämpfer und einem guten Krieger ausmachen. Doch auch sie hat Phasen, in denen ihr hitziges Temperament mit ihr durchgeht und sie über die Stränge schlägt. Dann wird ihr Handeln plötzlich unüberlegt und sie verstrickt sich in Nichtigkeiten. Auch hat Pinar einen leichten Hang zur Melodramatik. Sie kann kaltherzig sein, grausam. Ihren Teil der Armee behält sie hauptsächlich durch Schlauheit und List unter Kontrolle. Wobei... manche bezeichnen sie auch schon mal als "irre". Wieso? Keine Ahnung. Wenn man von ihrem Faible für Spinnen und ihrem nettem Haustier mal absieht, ist sie doch eigentlich ganz nett...
played by Yassi
last seen 05.12.2025
since 15.11.2025
position Generälin

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