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Das Revery ist ein ACOTAR / Reich der sieben Höfe-Forum, welches auf den Büchern von Sarah J. Maas basiert. Wir spielen in einer alternativen Timeline im Jahr 8036 und nehmen somit keinen Bezug auf Buchcharaktere und ihre Storyline. Bespielbar sind bei uns sowohl High, Gewöhnliche Fae oder auch Halb Fae und alle bekannten Höfe. Wir freuen uns auf dich!
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Geschrieben von Acheran Morvayne - 03.12.2025, 22:34
(23.11.2025, 15:56)Zephyrin Auroran schrieb:
  • Bezüglich des Gefängnisausbruches ist es uns wichtig, dass das nur in absoluten Ausnahmekonzepten mit sehr, sehr guter Ausarbeitung möglich ist. Im Canon gilt das Gefängnis als Fort Knox, wenn man so mag, hält Kreaturen gefangen, die mächtig genug sind um an fremde Götter zu erinnern. Selbst der High Lord der Nacht weiß nicht, was alles in seinen Tiefen schlummert und kann Insassen auch nicht selbst befreien. Wenn du hier also nicht zu speziell und groß werden möchtest, dann müsstest du vielleicht konzeptionell in eines der anderen Hofgefängnisse wechseln. Ansonsten bräuchten wir eine magisch sehr gute Erklärung, die den Ausbruch sinnvoll belegt. Wichtig bleibt konzeptionell hier dann trotzdem, dass der Gefängnisausbruch das Ding des Charakters wird - denn in der Welt ist das wirklich etwas absolut außergewöhnlich besonderes. Wichtig wäre außerdem, dass das Konzept vor Anmeldung einmal bei uns landet, damit wir mögliche Enttäuschung in der Bewerbung vermeiden Big Grin

So... ich gieße hiermit mal meine Überlegungen in eine genauere spezifischere Form damit ihr entscheiden könnt ob das für euch ausreichend/passend wäre bzw. um zu sehen was genau noch weiter ausgetüftelt werden müsste/sollte.
Ich versuche das ganze mal ein wenig strukturiert - hoffentlich - und aufeinander aufbauend abzuhandeln.

Grundlegend geht es mir erstmal nur um die Eigenschaft/Debuff, die Idee mit dem Gefängnis & Ausbruch muss nicht die Gefängnisinsel sein und könnte auch schlichtweg auf irgendein anderes Gefängnis umgemünzt werden, wie ja von euch schon angedeutet wurde.
Aber weil es sich der Gedanke doch etwas festgesetzt hatte, unterbreite ich einfach mal meine Gedanken und wie das, für mich, in meinen eigenen Denkwänden, sinnig erschien.
  • Zunächst hat sie ein 'herkömmliches' Leben verbracht, ob jetzt als Teil einer High Fae Familie die besser gestellt war oder nicht, wäre nicht so essentiell. Und landete dann irgendwann entweder ganz normal berufstechnisch oder eben wegen der Familie, möglicher Weise auch direkt unter dem Vater oder einem anderweitig verwandtem Familienmitglied der als Magitek tätig ist.
  • Dort kommt es dann während eines Versuchs - entweder Untersuchung oder Herstellung eines magischen Artefakts - zum Unfall, bei dem sie in Mitleidenschaft gezogen wird.

  • Als Folge der großen Menge Magie die in den Versuch geleitet wird und der Rückkopplung als er schief geht, kann sie fortan keine Magie mehr einsetzen und im Gegenteil verbraucht sie diese sogar dauerhaft und zieht sie sogar konstant in sich - hence the "Magie fressen" Aspekt...

Grundsätzlich würde ich das Ganze gerne als eine Form von dauerhaftem Effekt sehen, aber verstehe auch das hier die Schwierigkeit liegt wie sich das effektiv umsetzen lässt, weshalb meine Gedanken dazu wie folgt wären:
  • Ja, sie zieht dauerhaft Magie in sich aka frisst sie & negiert direkt gegen sie angewandte Magie bzw. diese läuft durch die dauerhafte Natur dieses Drains ins Leere, letzten Endes wäre es ein zwar spürbarer aber schwacher Effekt gegen den sich andere Fae aber grundlegend wappnen können, auch wenn sie in ihrer unmittelbarer Umgebung ist, oder sie gar anfasst etc...
  • Ist jemand jedoch wehrlos/unachtsam bzw.. angeschlagen, könnte es eben zur Gefahr werden
  • Kommt es zum Körperkontakt könnte ich mir vorstellen, dass sie es vielleicht sogar intensivieren könnte, wäre aber eben auch gleichzeitig entsprechend angreifbar etc. & müsste man dahin ja auch erstmal kommen, was dadurch das andere ihren Effekt sehr schnell/einfach spüren ja auch erschwert würde
  • Mögliche zusätzliche Auflage wäre, dass es in diesen expliziten Momenten auch ihre eigenen körperlichen Fähigkeiten schwächt um die Angreifbarkeit noch mehr zu erhöhen
    * Gleichwohl aber stellt sich auch irgendwann heraus, dass sie irgendwie darauf angewiesen ist Magie zu verbrauchen. Und dieser Möglichkeit beraubt bzw. wenn man sie davon abhält, fängt dieser Effekt an das sie sich selbst verzehren und sterben würde.


Der Hintergrund für diese vertiefenden Gedanken bezüglich des Körperkontakts/Magie Aufsaugens wäre zusätzlich auch folgender:
  • Im Anschluss an den Unfall kommt es zu ihrem Fall aus der Gesellschaft eben weil andere Fae schnell merken das & was mit ihr nicht stimmt.
  • Ursprünglich war mein Gedanke das sie dann eventuell für eine etwas längere Periode (Jahrzehnte, maximal ein oder zwei Jahrhunderte) auf der Flucht ist, jetzt wo ich es aber ausformuliere/niederschreibe, denke ich aber ist es wenn man den Gefängnisinsel Weg geht vielleicht sinniger und passender, wenn es recht direkt geschieht
  • Da sie selbst auch entsprechend aus der Bahn geworfen ist, kommt es im Nachspiel dazu, dass sie einen anderen Fae, entweder weil er ihr helfen will, oder sie ihm, 'angreift' - vielleicht sogar den entsprechenden Versuchsleiter/Magitek der als wichtigere Persönlichkeit der ganzen Sache so nochmal zusätzliches Drama verleiht - und ihn seiner Magie beraubend umbringt. Das das unbeabsichtigt geschieht, glaubt keiner und sie wird weil man eben nichts weiter sieht als ein plötzlich entstandenes Monster, das Magie aufsaugt und Fae umbringt, ins Gefängnis geworfen.

  • Zusätzliche Brainstorming Idee zwischendrin war, das man sie vielleicht sogar wegen ihres Effekts so einkerkert, das sie zeitgleich noch aushilft a.k.a. sie in eine Zelle neben irgendeinem anderen Wesen geworfen wird, wo ihr Magie fressen dieses im Zaum hält.
  • Fortan fristet sie über eine sehr, sehr, sehr lange Zeit einkerkert ihr Leben - sprich, mehrere Jahrtausende.

Da ich mich ausgehend von der Idee ja auch ein wenig mit dem Gefängnis beschäftigt habe und wie selbiges funktioniert, wäre meine Idee, das hier dann mehrere Faktoren für ihren Ausbruch zusammen kommen:
  • Eventuell kommt es dazu das das Wesen welches in ihrer Nähe eingesperrt war und dem sie quasi auch dauerhaft Magie abgesaugt hat, aber eben sehr, sehr schleichend, ums Leben kommt - sei das auf natürlichem Wege weil ups nicht unsterblich, oder weil sie eben nach Jahrtausenden alle Reserven seiner Magie aufgebraucht hat.
  • Dadurch ihrer 'Quelle' beraubt beginnt sie, statt jedoch sich selbst zu verzehren die nächstbeste Quelle ins Visier zu nehmen: Den Fluch der die Insassen ans Gefängnis bindet

  • Zusätzlich war mein Gedanke, da erwähnt wird, das das Öffnen des Gefängnistores an das Blut des High Lords gebunden ist, ob die überraschende Ernennung von Velrian anstelle von Endymion als zusätzlicher kleiner Schluckauf im Gefüge der Magie funktionieren/dienen könnte, dass sie dann letztendlich frei kommen konnte
  • Sprich dann wäre sie erst seit 26 Jahren wieder auf freiem Fuß und versucht sich in der Welt zu orientieren & zurecht zu finden. Während diese sie wiederum vergessen hat und vielleicht nur noch sehr vage und ungenaue Aufzeichnungen zu ihrem Vorfall besitzt

  • Alternativ war ein Gedanke, dass sie nach all den Jahrtausenden nicht nur die Flüche oder Bannzauber auf ihr selbst aufgebraucht hat, sondern sich selbst zu verzehren beginnt und dadurch entweder kurzzeitig stirbt und so dem Gefängnis entkommen kann, oder dem Tod nur nahe genug kommt, aber eben praktisch nahezu Null Komma Null Magie in sich habend die Bannzauber ihr Wirkung verlieren und sie dadurch wiederum frei kommt... was jedoch vermutlich darauf basieren würde, das das Gefängnispersonal sie... 'entsorgt' und dabei quasi unabsichtlich vor dem Tod bewahrt...würde gleichzeitig dann aber, entweder die Möglichkeit aufmachen a la "es fällt irgendwann auf das sie weg ist" weil eine Wache dran glauben musste, maybe... Oder sie stellt sich weiterhin vermeintlich tot und 'unterbricht' den Entsorgungsvorgang nicht und man wirft ihre vermeintliche Leiche einfach ins Meer oder wie auch immer da vorgegangen wird.

So... Das deckt denke ich die wichtigsten Kernpunkte von meiner Seite ab.
Aber auch abschließend nochmal, der wichtige Punkt, für mich, ist schlicht und ergreifend die Fähigkeit/Eigenschaft. Der Gefängnisstunt & Ausbruch hat sich einfach nur festgesetzt gehabt und ich dachte mir fragen kostet nichts. Wenn euch das also gar nichts ist, würde ich das entsprechend abwandeln.

Und damit: Vielen Lieben Dank und sorry für die Mühen die ich euch bereite. ^^°
Geschrieben von Leor Cerestra - 03.12.2025, 16:37
(03.12.2025, 15:17)Asena'za Arsarkan schrieb:
(03.12.2025, 11:09)Lueve Balitang schrieb: Hallo ihr Lieben!

Ich bräuchte einmal "Weltinfos" von euch rund um das Thema Sprachen. In eurem Profilleitfaden habt ihr Sprachen als beispielhafte Fähigkeit unter "praktisch" genannt, aber wie ist das denn mit verschiedenen Sprachen in Prythian? Spricht beispielsweise jeder Hof eine eigene Sprache? Differenzieren wir da zwischen High und Low Fae? Kann man die allgemeine Sprache automatisch oder muss man die irgendwann im Leben gelernt haben (bzw. andersherum: Sind Konzepte der Sorte "ich kann die Sprache nicht" möglich)? Sind Low Fae, die keinen humanoiden Kopf haben, in der Lage, eine Allgemeinsprache zu lernen?

Es wär cool, wenn ihr mir da ein paar Informationen zu geben könntet.

Liebe Grüße
Maj

Hey Maj,

grundsätzlich glauben wir, dass man in Prythian zwischen den Höfen eine gleiche Sprache spricht - ähnlich wie Hochdeutsch oder das typische Englisch. Doch genauso hat sich die Mutter auch gedacht, dass es möglich wäre an den Höfen verschiedene Akzente (vielleicht sehr starke) oder auch Sprachen einzuführen. Welche das genau sind, will man euch nicht vorgeben.
Ebenso könnten verschiedene Low Fae Völker ihre eigenen Sprachen entwickelt haben und genau deswegen haben wir diese Skill als Möglichkeit mitgegeben.

Bezüglich deiner Frage, ob Low Fae (die keinen humanoiden Kopf haben) auch in der Lage sein können, die Allgemeinsprache zu lernen: Das kommt ganz auf das Volk und deren Ausgestaltung/Erfindung an und kann man jetzt so Pauschal nicht sagen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen Smile

LG
San

Der Vergleich mit "Oxford Englisch" oder "Hochdeutsch" war sehr gut, darunter kann ich mir was vorstellen und damit weiter denken.
Danke fürs Überlegen und teilen!
Geschrieben von Saahira Nalaar - 03.12.2025, 15:21
(03.12.2025, 15:13)Asena'za Arsarkan schrieb:
(28.11.2025, 23:48)Visha Cerestra schrieb: Hallöchen, mein liebstes Team!

Ich hab einmal ein paar Fragen zu einem möglichen weiteren Charakter, würde gerne wissen ob einige meiner Überlegungen umsetzbar sind bzw. für euch in Ordnung gingen:

Ich dachte an eine mehrere Jahrtausende alte Glücksräuberin, die sich seit einer schieren Ewigkeit bereits als High Fae ausgibt und als solche auch als Künstlerin Bekanntheit erlangte. Ich dachte mir, dass sie an jedem Hof gerne gesehen ist, da sie einerseits keine Loyalität zu einem bestimmten von ihnen besitzt (ich dachte auch daran, dass sie in der Mitte geboren wurde, wenngleich ihre Eltern aus dem Sommer stammten) und andererseits mittlerweile eine geradezu legendäre Malerin ist und jeder mit Rang und Namen wünscht von ihr porträtiert zu werden - nicht jeder erhält dieses Geschenk, aber schon die Chance darauf öffnet ihr immer mal wieder die Türen ... das und die über die Jahrhunderte und Jahrtausende geknüpften Beziehungen.
In Wahrheit jedoch stiehlt sie ihren Opfern mit jedem Blick und jedem Pinselstrich ihr Glück, beschränkt sich dabei jedoch stets auf High Fae, da sie dahingehend gewisse Rachegelüste und einen leichten Gerechtigkeitssinn vertritt.

Und dann kam mir im Zuge dessen der Gedanke, ob sie vielleicht einen kleinen Anteil an den neuesten Ereignissen am Hof des Winters gespielt haben könnte? Natürlich gab sie in keiner Weise den Ausschlag, aber vielleicht wäre ja der Gedanke nett, dass der letzte High Lord des Winters kurz vor seinem Umsturz von ihr porträtiert wurde und das dadurch gestohlene Glück begünstigte was danach geschah?

Daas waren auch schon meine Fragen! Ob so eine Art Charakter für euch möglich wäre und dann zusätzlich ob meine kleine Idee umsetzbar wäre oder ob ich mir die lieber aus dem Kopf schlagen sollte. Big Grin <3

Daaaanke <3

Hallo Toni,

sorry, dass du ein bisschen warten musstest - der Kessel musste erst tagen. Deine Glückräuberin hört sich super interessant an. Bei ihr müssen wir nur, wie du auch schon selbst meintest, einmal ein wenig über ihre Herkunft grübeln. Du hast erwähnt, dass sie in der Mitte geboren wurde. Da es dort keine wirklichen Siedlungen gibt, müsste sie demnach die Tochter einer (Hohe)priesterin, dort die ersten Jahre im religiösen Zentrum aufgewachsen sein.

Den von dir beschrieben Beruf finden wir super interessant. Dazu nur kurz: Ja, es ist möglich, dass sie an verschiedenen Höfen bereits war. Bitte beachte jedoch, dass sie nicht Tag für Tag durch die Welt reisen kann und immer wieder an einem anderen Hof lebt. Meist verbringen sie ja eher mehr Zeit an einem Hof und das Überschreiten der Grenzen ist nicht immer gar so einfach. Das sollte im Verlauf ihres Lebens berücksichtigt werden. Bevorzugt wäre für uns die Variante, dass sie für mehrere Jahrzehnte/Jahrhunderte beauftragt wird und dann an einen Hof zieht.

Was das Thema mit dem ehemaligen Lord des Winters angeht, kannst du dich gerne einmal direkt mit der Familie dazu besprechen. Wichtig ist uns nur, dass die ausschlaggebende Figur in diesem Machtwechsel natürlich die Hohepriesterin war und bleibt.

Liebe Grüße

Hallööööchen <3

Gar kein Problem!

Ihr beschreibt die Mitte im Lexikon ja mitunter wie folgt:
Zitat:Als Ort ohne Jurisdiktion ist die Mitte zwangsweise ein Gebiet, welches Fae aller Art anzieht, die Gesetzen, Verurteilung oder schlicht der Zivilisation und Vorherrschaft der (High) Fae entgehen wollen.
- was spricht denn dann dagegen, dass die Eltern meines Charakters zu eben diesen gehören und dort auch ein Kind zeugten? Heißt ja nicht, dass das einfach wäre oder besonders traditionell vonstattenging.

Zu der Sache mit dem Reisen zwischen den Höfen:

Würde für mich fein gehen! Dachte jetzt auch nicht an tagtägliches Hofhopping, aber eben dass sie immer mal wieder (im Kontext solch langer Leben) hier und dort war und es aufgrund ihres Rufes und ihrer Neutralität leichter hat als manch anderer. Ein paar Jahrzehnte oder auch mal Jahrhunderte, je nachdem wie es so läuft, sind für ein Wesen mit jahrtausendlanger Lebenserfahrung ja auch nicht sonderlich lang!

Und super, dann wende ich mich mal an die Familie!

Danke euch <3
Geschrieben von Asena'za Arsarkan - 03.12.2025, 15:17
(03.12.2025, 11:09)Lueve Balitang schrieb: Hallo ihr Lieben!

Ich bräuchte einmal "Weltinfos" von euch rund um das Thema Sprachen. In eurem Profilleitfaden habt ihr Sprachen als beispielhafte Fähigkeit unter "praktisch" genannt, aber wie ist das denn mit verschiedenen Sprachen in Prythian? Spricht beispielsweise jeder Hof eine eigene Sprache? Differenzieren wir da zwischen High und Low Fae? Kann man die allgemeine Sprache automatisch oder muss man die irgendwann im Leben gelernt haben (bzw. andersherum: Sind Konzepte der Sorte "ich kann die Sprache nicht" möglich)? Sind Low Fae, die keinen humanoiden Kopf haben, in der Lage, eine Allgemeinsprache zu lernen?

Es wär cool, wenn ihr mir da ein paar Informationen zu geben könntet.

Liebe Grüße
Maj

Hey Maj,

grundsätzlich glauben wir, dass man in Prythian zwischen den Höfen eine gleiche Sprache spricht - ähnlich wie Hochdeutsch oder das typische Englisch. Doch genauso hat sich die Mutter auch gedacht, dass es möglich wäre an den Höfen verschiedene Akzente (vielleicht sehr starke) oder auch Sprachen einzuführen. Welche das genau sind, will man euch nicht vorgeben.
Ebenso könnten verschiedene Low Fae Völker ihre eigenen Sprachen entwickelt haben und genau deswegen haben wir diese Skill als Möglichkeit mitgegeben.

Bezüglich deiner Frage, ob Low Fae (die keinen humanoiden Kopf haben) auch in der Lage sein können, die Allgemeinsprache zu lernen: Das kommt ganz auf das Volk und deren Ausgestaltung/Erfindung an und kann man jetzt so Pauschal nicht sagen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen Smile

LG
San
Geschrieben von Asena'za Arsarkan - 03.12.2025, 15:13
(28.11.2025, 23:48)Visha Cerestra schrieb: Hallöchen, mein liebstes Team!

Ich hab einmal ein paar Fragen zu einem möglichen weiteren Charakter, würde gerne wissen ob einige meiner Überlegungen umsetzbar sind bzw. für euch in Ordnung gingen:

Ich dachte an eine mehrere Jahrtausende alte Glücksräuberin, die sich seit einer schieren Ewigkeit bereits als High Fae ausgibt und als solche auch als Künstlerin Bekanntheit erlangte. Ich dachte mir, dass sie an jedem Hof gerne gesehen ist, da sie einerseits keine Loyalität zu einem bestimmten von ihnen besitzt (ich dachte auch daran, dass sie in der Mitte geboren wurde, wenngleich ihre Eltern aus dem Sommer stammten) und andererseits mittlerweile eine geradezu legendäre Malerin ist und jeder mit Rang und Namen wünscht von ihr porträtiert zu werden - nicht jeder erhält dieses Geschenk, aber schon die Chance darauf öffnet ihr immer mal wieder die Türen ... das und die über die Jahrhunderte und Jahrtausende geknüpften Beziehungen.
In Wahrheit jedoch stiehlt sie ihren Opfern mit jedem Blick und jedem Pinselstrich ihr Glück, beschränkt sich dabei jedoch stets auf High Fae, da sie dahingehend gewisse Rachegelüste und einen leichten Gerechtigkeitssinn vertritt.

Und dann kam mir im Zuge dessen der Gedanke, ob sie vielleicht einen kleinen Anteil an den neuesten Ereignissen am Hof des Winters gespielt haben könnte? Natürlich gab sie in keiner Weise den Ausschlag, aber vielleicht wäre ja der Gedanke nett, dass der letzte High Lord des Winters kurz vor seinem Umsturz von ihr porträtiert wurde und das dadurch gestohlene Glück begünstigte was danach geschah?

Daas waren auch schon meine Fragen! Ob so eine Art Charakter für euch möglich wäre und dann zusätzlich ob meine kleine Idee umsetzbar wäre oder ob ich mir die lieber aus dem Kopf schlagen sollte. Big Grin <3

Daaaanke <3

Hallo Toni,

sorry, dass du ein bisschen warten musstest - der Kessel musste erst tagen. Deine Glückräuberin hört sich super interessant an. Bei ihr müssen wir nur, wie du auch schon selbst meintest, einmal ein wenig über ihre Herkunft grübeln. Du hast erwähnt, dass sie in der Mitte geboren wurde. Da es dort keine wirklichen Siedlungen gibt, müsste sie demnach die Tochter einer (Hohe)priesterin, dort die ersten Jahre im religiösen Zentrum aufgewachsen sein.

Den von dir beschrieben Beruf finden wir super interessant. Dazu nur kurz: Ja, es ist möglich, dass sie an verschiedenen Höfen bereits war. Bitte beachte jedoch, dass sie nicht Tag für Tag durch die Welt reisen kann und immer wieder an einem anderen Hof lebt. Meist verbringen sie ja eher mehr Zeit an einem Hof und das Überschreiten der Grenzen ist nicht immer gar so einfach. Das sollte im Verlauf ihres Lebens berücksichtigt werden. Bevorzugt wäre für uns die Variante, dass sie für mehrere Jahrzehnte/Jahrhunderte beauftragt wird und dann an einen Hof zieht.

Was das Thema mit dem ehemaligen Lord des Winters angeht, kannst du dich gerne einmal direkt mit der Familie dazu besprechen. Wichtig ist uns nur, dass die ausschlaggebende Figur in diesem Machtwechsel natürlich die Hohepriesterin war und bleibt.

Liebe Grüße
Geschrieben von Lueve Balitang - 03.12.2025, 11:09
Hallo ihr Lieben!

Ich bräuchte einmal "Weltinfos" von euch rund um das Thema Sprachen. In eurem Profilleitfaden habt ihr Sprachen als beispielhafte Fähigkeit unter "praktisch" genannt, aber wie ist das denn mit verschiedenen Sprachen in Prythian? Spricht beispielsweise jeder Hof eine eigene Sprache? Differenzieren wir da zwischen High und Low Fae? Kann man die allgemeine Sprache automatisch oder muss man die irgendwann im Leben gelernt haben (bzw. andersherum: Sind Konzepte der Sorte "ich kann die Sprache nicht" möglich)? Sind Low Fae, die keinen humanoiden Kopf haben, in der Lage, eine Allgemeinsprache zu lernen?

Es wär cool, wenn ihr mir da ein paar Informationen zu geben könntet.

Liebe Grüße
Maj
Geschrieben von Visha Cerestra - 28.11.2025, 23:48
Hallöchen, mein liebstes Team!

Ich hab einmal ein paar Fragen zu einem möglichen weiteren Charakter, würde gerne wissen ob einige meiner Überlegungen umsetzbar sind bzw. für euch in Ordnung gingen:

Ich dachte an eine mehrere Jahrtausende alte Glücksräuberin, die sich seit einer schieren Ewigkeit bereits als High Fae ausgibt und als solche auch als Künstlerin Bekanntheit erlangte. Ich dachte mir, dass sie an jedem Hof gerne gesehen ist, da sie einerseits keine Loyalität zu einem bestimmten von ihnen besitzt (ich dachte auch daran, dass sie in der Mitte geboren wurde, wenngleich ihre Eltern aus dem Sommer stammten) und andererseits mittlerweile eine geradezu legendäre Malerin ist und jeder mit Rang und Namen wünscht von ihr porträtiert zu werden - nicht jeder erhält dieses Geschenk, aber schon die Chance darauf öffnet ihr immer mal wieder die Türen ... das und die über die Jahrhunderte und Jahrtausende geknüpften Beziehungen.
In Wahrheit jedoch stiehlt sie ihren Opfern mit jedem Blick und jedem Pinselstrich ihr Glück, beschränkt sich dabei jedoch stets auf High Fae, da sie dahingehend gewisse Rachegelüste und einen leichten Gerechtigkeitssinn vertritt.

Und dann kam mir im Zuge dessen der Gedanke, ob sie vielleicht einen kleinen Anteil an den neuesten Ereignissen am Hof des Winters gespielt haben könnte? Natürlich gab sie in keiner Weise den Ausschlag, aber vielleicht wäre ja der Gedanke nett, dass der letzte High Lord des Winters kurz vor seinem Umsturz von ihr porträtiert wurde und das dadurch gestohlene Glück begünstigte was danach geschah?

Daas waren auch schon meine Fragen! Ob so eine Art Charakter für euch möglich wäre und dann zusätzlich ob meine kleine Idee umsetzbar wäre oder ob ich mir die lieber aus dem Kopf schlagen sollte. Big Grin <3

Daaaanke <3
Geschrieben von Acheran Morvayne - 23.11.2025, 16:26
Aloha!

Erstmal danke fürs besprechen und entertainen der Idee. <3

Und ich kann bedenken etc durchaus verstehen. Gerade wenn es dann etwas wäre was "common" ist oder grundlegend erreichbar, öffnet das natürlich Tür und Tor das das System dadurch ins Ungleichgewicht kommt.

Eure Antwort hat mir aber definitiv ein paar Ideen geliefert wie wir vllt auf einen Nenner kommen.

Vorweg, ich habe grundlegend gar nichts dagegen, das es sich hier in irgendeiner Form um ein Einzelschicksal handelt. Ob es daher also irgendwie auf einem Fluch, oder eine Art magischem Unfall basiert, wie es dazu kam, wäre für mich einerlei. Flüche etc hatte ich Eingangs noch nicht erwähnt, weil ich da auch einfach nicht so firm/erfahren bin wie das im ACOTAR Setting möglich ist.

Idea Das von euch angesprochene Magie fressen ist jetzt im ersten Moment hängen geblieben und mein erster Gedanke wäre, das man damit vielleicht am besten arbeiten könnte. Das der Charakter z.b. bei irgendeinem Ritual/großen Zauber/Herstellung oder Untersuchung eines magischen Artefaktes beteiligt war und dieses auf spektakuläre Weise fehlgeschlagen hat. Und durch die unmittelbare Nähe so in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass sie nunmehr dauerhaft Magie 'blutet/verbraucht' gleichwohl aber auch irgendwie für eine Versorgung dieses dauerhaften blutens sorgen muss, weil sie sich sonst selbst verzehrt?
(Spontaner Gedanke, sowas wie Baldurs Gate 3 Gale mit seiner Magic Orb/Bomb nur eben etwas entschärft vom Zeitdruck her... Tongue )
Das wären so meine ersten Brainstorm Ideen basierend auf eurer Antwort.

Was zudem auch die Möglichkeit offen lassen würde das, sollte es z.b. irgendwie mit einem gewichtigen Ritual oder Artefakt zu tun haben, möglicher Weise konkret von jemand Außenstehendem - wieso auch immer - sabotiert wurde. Exclamation

Was das Gefängnis angeht...
Das wäre nicht so wichtig, bzw. wenn es die obrige Idee ist/wird, könnte auch mit einem herkömmlichen Gefängnis funktionieren. Wage ich jetzt einfach mal mich aus dem Fenster zu lehnen. Muss aber gestehen, das es irgendwo schon einen gewissen Reiz hat, während ich mich auf der anderen Seite aber auch nicht unbedingt mit meinem Charakter in den Vordergrund drängen will.
Geschrieben von Zephyrin Auroran - 23.11.2025, 15:56
Hallo liebe M,

sehr interessiert haben wir deine Idee gelesen und uns einmal zusammengesetzt. Grundsätzlich freuen wir uns besonders, wenn ihr um die Limitationen des Würfels kreativ herum arbeitet und spezielle Lösungen für gewisse Magieansätze, die ihr unbedingt spielen wollt, findet. Folgende Optionen bringe ich dir daher heute mit:
  • Grundsätzlich möchten wir kein Low Fae Volk, welches magisch unsere Würfelmagien miteinander kombiniert oder ersetzt. Daher möchten wir von diesem Ansatz erst mal Abstand nehmen.
  • Ein möglicher Ansatz wäre vor allem für einen Charakter am Tag, an dem ja ein großer Fokus auf dem allgemeinen Lernen von Magie liegt, dass du normal deine Kernmagie würfelst, dein Charakter aber dennoch sehr kompetent im Bereich der Zauberbruch-Magie ist. Diese Kompetenz würde natürlich nicht an einen Charakter heranreichen, der besagte Magie tatsächlich als Kernmagie hat, viel kann man damit aber dennoch schon machen. Hier würde dann aber natürlich dein Ansatz mit "Magie nicht aktiv wirken können" entfallen - auch Zauberbruch muss immerhin magisch gewirkt werden.
  • Eine andere Möglichkeit wäre, deinen Ansatz eher individuell für dein spezielles Charakterkonzept zu planen. Ein Charakter, der zum Beispiel niemals Zugriff auf seine Kernmagie (die ja das Zentrum der Lebensenergie eines Fae ist) erhalten hat, könnte zum Beispiel in einem verzweifelten Akt des Überlebens Magie als Nahrung aus seinem Umfeld aufnehmen, diese also fressen und sie damit "auslöschen/negieren". In einem solchen Konzept würdest du also dennoch deine Kernmagie würfeln, hier in deinem Magietext aber beschreiben, warum diese nicht genutzt werden kann und wie der Charakter dennoch am Leben bleibt. Und natürlich auch, welche Nachteile diese Existenz mit sich bringt. Über einen solchen Weg wäre es dann durchaus auch möglich, ein generelles Unvermögen zu Zaubern zu verargumentieren. Die Quelle des Unvermögens zu Zaubern/die eigene Kernmagie greifen zu können, kann hier sehr divers und kreativ von dir ausgearbeitet werden. Von angeborenem Unvermögen über externe Außeneinwirkung - wir sind gespannt, was du dir ausdenkst.
  • Falls du dich mehr für einen Ansatz interessierst, der mehr über Fremdeingriff funktioniert und vielleicht auch erst später im Leben eingetreten ist, dann wäre es auch eine Option, auf Wegen herumzudenken, die im Rahmen von Flüchen oder magischer Bestrafung funktionieren. Auch hier kannst du gerne kreativ mit möglichen Ausarbeitungen werden.
  • Bezüglich des Gefängnisausbruches ist es uns wichtig, dass das nur in absoluten Ausnahmekonzepten mit sehr, sehr guter Ausarbeitung möglich ist. Im Canon gilt das Gefängnis als Fort Knox, wenn man so mag, hält Kreaturen gefangen, die mächtig genug sind um an fremde Götter zu erinnern. Selbst der High Lord der Nacht weiß nicht, was alles in seinen Tiefen schlummert und kann Insassen auch nicht selbst befreien. Wenn du hier also nicht zu speziell und groß werden möchtest, dann müsstest du vielleicht konzeptionell in eines der anderen Hofgefängnisse wechseln. Ansonsten bräuchten wir eine magisch sehr gute Erklärung, die den Ausbruch sinnvoll belegt. Wichtig bleibt konzeptionell hier dann trotzdem, dass der Gefängnisausbruch das Ding des Charakters wird - denn in der Welt ist das wirklich etwas absolut außergewöhnlich besonderes. Wichtig wäre außerdem, dass das Konzept vor Anmeldung einmal bei uns landet, damit wir mögliche Enttäuschung in der Bewerbung vermeiden Big Grin

Melde dich gerne, falls dir das noch nicht hilft und du noch weiteren Brainstormingbedarf hast. Heart
Geschrieben von Acheran Morvayne - 21.11.2025, 20:21
Nachdem ich es dann nun schon auf Discord angeteasert habe... rücke ich doch mal mit der Sprache raus.
Dachte ich stell es hier rein, da passt es wohl am besten...

Im Grunde geht es im Speziellen um eine Fähigkeit. Beziehungsweise, ob das ganze zu einer Fähigkeit werden 'kann' oder ob man es als Ausprägung einer eventuellen Fae-Unterart setzt?
Sofern es durchgewunken wird.
Aaaalso...

Es ginge um eine angeborene oder grundlegend vorhandene Immunität und Negierung von Magie.
Sprich, der Charakter ist nicht in der Lage auf direktem Wege von Magie beeinflusst zu werden und Magie - in einem gewissen Radius um den Charakter - wird zudem außer Kraft gesetzt.
ABER: Im Gegenzug zu den vorhandenen Ausprägungen des Zauberbrechens und der Immunität wäre der Charakter zusätzlich **absolut** nicht in der Lage selbst Magie anzuwenden.
Lediglich, da Magie ja einfach sehr essentiell/umfassend im Setting ist, das man es vielleicht so dreht, dass die angesprochene Negierung in einem Radius dann vielleicht eine aktive Anstrengung sein müsste.

Als zusätzlichen Twist zu dieser kompletten Abgeschnittenheit von Magie, wäre zudem für den Fluff drumherum, bzw. könnte ich sehen, das eben weil sie sonst so grundlegend zur Welt gehört/jeder irgendwie davon berührt ist, andere Wesen diese Abwesenheit der Magie spüren und diejenigen die diese Fähigkeit, oder diese Art Fae, wegen ihrer Magielosigkeit einen schweren Stand haben/hatten, schneller angefeindet werden bzw. andere schlichtweg, weil sie vage spüren das da *etwas* fehlt, sehr misstrauisch oder gar feindselig werden/sind.

Zusätzlich und weil das ganze eben auf Grund von brainstorming entstanden ist, war der Gedanke das diese Fähigkeit oder diese Art Fae nicht mehr wirklich bekannt ist, unter anderem, weil der Charakter seit einiger Zeit im Gefängnis auf der Insel weggesperrt war.

Die Idee, wie/warum/weshalb/wieso sie wieder frei war, war noch etwas lose und wäre z.b. eine Möglichkeit ob diese Abwesenheit von Magie den Charakter noch etwas mehr entrückt und es für andere schwerer ist sie im Fokus zu behalten. (A la: Man sieht zur Seite und obwohl der Charakter im Augenwinkel noch 'da' ist, will der Betrachter ihn nicht wirklich sehen.) Und... wurde dann, durch eine kleine Verkettung von etwas humorvollen "Äh, keine Ahnung wer das ist, aber sie ist schon so lange hier, Zeit ist um." Verkettung frei gelassen.

Als anderer Gedanke war da der, das durch den Wechsel des High Lords der Nacht sich vielleicht eine Öffnung ergeben hat und gepaart mit der Magie Negierung konnte sie nun nach ein paar Jahrtausenden im Kerker endlich entkommen...

Ja... das wäre... erstmal so das wichtigste was mir einfällt. Eventuell könnte man es so drehen das ihre Art vllt einfach aus einer anderen Welt stammt. Ich bin nicht so vertraut mit ACOTAR aber bei dem was ich auch außerhalb vom Forum recherchiert habe wurde das hier und da auch angeteasert, plus im Gefängnis und generell scheint es ja so ein paar Wesen zu geben, die etwas außerhalb der Norm fallen.

Dazu... mir geht es auch nicht darum auf biegen und brechen irgendetwas umzusetzen oder durch zu bekommen. Wenn das für euch nichts ist, dann ist das so und ich suche mir was anderes. Persönlich finde ich nur diese Anti-Magie/Negierung und Entrücktheit einfach spannend und habe bisher nie irgendwo was in die Richtung gefunden. Und da hier ja auch andere Arten und eigene Magie akzeptiert werden, dachte ich Fragen kostet nichts. ^^°
Dann bleibt mir nur noch zu sagen, danke für die Aufmerksamkeit und sorry für die extra Arbeit.
Geschrieben von Iliphar Mesarthim - 14.11.2025, 10:24
Ein bisschen verspätet, aber danke, @Zephyrin Auroran, für die ganzen Antworten! Das hat mir auf jeden Fall alles weitergeholfen Heart (Und ich verspreche auch, nicht mehr ganz so schlimme Fragen zu stellen ... zumindest versuch ich's Angel )
Geschrieben von Kshath'rah Arsarkan - 13.11.2025, 12:54
Guten Morgen lieber Gast!

Ausnahmen macht die Mutter leider keine, aber wir können überlegen, ob wir es konzeptuell eingefangen bekommen!
Zum einen besteht die Möglichkeit, dass du eine eigenen Magieform einreichst, die dein Chara dann auch bekäme. Diese muss so gestaltet sein, dass es Sinn macht, wenn sie dann im Würfelpool auftaucht und danach auch andere sie würfeln können, außerdem muss sie zum Hof passen.
Zum anderen, wenn es dir mehr darum geht, dass deine Chara etwas nicht hat/kann, dann hast du die Möglichkeit, diese Fähigkeit sehr schwach zu gestalten, sodass er damit wenig anfangen kann. Außerdem denkbar wären verschiedene Blockaden, psychischer Natur, aufgrund von Unfällen oder vielleicht auch Flüchen. Natürlich wäre das auch eine gewisse Schwächung des Charakters. Allerdings ist es auch nicht die einzige Magie, die er kann, und gerade, wenn es eine Art Blockade ist, könnte er alles dahin kanalisieren, die „üblichen“ Kniffs der Magie zu lernen.

Hilft dir das ein bisschen weiter? Du kannst uns auch gern näher erzählen, wo genau der Haken hängt, um nach einer Lösung zu gucken. Blush
Geschrieben von - 13.11.2025, 12:08
Hallo zusammen Shy

ich habe in den vergangenen Tagen bereits die Infotexte in eurem Forum gelesen und habe eine Frage zur Kernmagie der High Fae. Ich spiele seit längerer Zeit einen Charakter, der ein neues Zuhause sucht. Dabei wäre es jedoch problematisch, wenn er eine Art von Magie erhalten würde, die nicht zu seinem bestehenden Konzept passt. Auch mit den Einschränkungen der einzelnen Höfe ließe sich nicht jede Ausrichtung sinnvoll integrieren.

Daher interessiert mich, ob es in solchen Fällen die Möglichkeit gibt, Einfluss auf die Richtung der Magie zu nehmen oder ob dies grundsätzlich nicht vorgesehen ist und keine Ausnahmen gemacht werden können. Danke Angel

lg
Geschrieben von Zephyrin Auroran - 12.11.2025, 16:54
(10.11.2025, 21:27)Älex schrieb: Hallooo, ich schon wieder Angel
ich hab mich jetzt ein paar Mal durchs Wiki gewühlt und eine grobe Richtung für meinen ersten Charakter gefunden, dabei haben sich mir aber folgende Fragen aufgetan:
  1. Wie sah die politische Lage in Prythian vor dem großen Krieg aus? Es gab doch sicherlich vorher schon Unruhen, die darauf hingeführt haben und bei welchen sich auch heraus kristalisiert hat, welcher Hof welche Stellung hat - ab wann ungefähr hat das größere Ausmaße angenommen? Gab es innerhalb der Höfe, gerade der, die sich auf die Seiten der Rebellen geschlagen haben, Aufstände etc., die dann letztendlich dafür gesorgt haben, dass sie sich auf die Seite der Menschen gestellt haben? Vielleicht auch schon welche, bei denen Menschen frei waren, bis es allgemein zum großen Krieg kam?
  2. Wie sieht es mit anderen Konflikten/Kriegen/etc. aus - gab es in der Vergangenheit bestimmte Höfe, die immer wieder aneinander geraten sind?
  3. Wie leicht ist es, die Grenze von einem Hof zum nächsten zu überqueren und sich dort aufzuhalten, wenn man eigentlich zu einem anderen Hof gehört? Gäbe es so etwas wie einen Sonderstatus für bspw. Händler etc.? Wäre es auch als gewöhnlicher Fae möglich, diesen zu erlangen? Ich kann mir vorstellen, dass jetzt nach dem Krieg vor allem die Hürden für gewöhnliche Fae größer geworden sind, oder?
  4. Wäre es möglich, dass ein gewöhnlicher Fae bspw. aus dem Hof des Morgens sich während des großen Krieges dem Militär des Hofes der Nacht angeschlossen hat, bzw. bewusst in dieses eingeschleust wurde? Könnte sich z.B. eine Nebelsylphe ggf. als Fae vom Hof der Nacht ausgeben?

So, ich glaube das war's erstmal ... Big Grin Wenn ihr bei ein paar Sachen davon sagt, das wollt ihr bewusst offen lassen, um den Spielenden die Freiheit zu lassen, ist das auch fine für mich, ich suche da gerade nur noch nach etwas Orientierung, da ich gerne einen gewöhnlichen Fae bespielen will, der schon ein paar Jahrhunderte zählt (vielleicht so um die 800?)!

GaLiGrü
Älex <3

Älex du Schlingel, ab sofort sind schwierige Fragen verboten Cool

  1. Das ist von Hof zu Hof sicherlich sehr unterschiedlich. Grundsätzlich lässt die spätere Zugehörigkeit zum Krieg bei den meisten Höfen schon auch einen Rückschluss auf ihre Behandlung von Menschen und ihr politisches Standing zu. Auch hier gibt es aber Ausnahmen, wie zum Beispiel den Herbst, der sich im Krieg weniger aus altruistischen Motiven als persönlichen Vorteilen gegen die Weiterführung der menschlichen Sklaverei entschieden hat. Sinnvoll wäre also, wenn wir uns hier gezielt den Hof angucken, den du im Blick hast und dann auf diesem weiterdenken Big Grin
  2. Es gab im Verlauf der Jahrtausende ganz bestimmt Kriege und verschiedenste Hofkonflikte. Die Grupperung in Sonnen- und Jahreszeitenhöfe impliziert auch im Canon schon eine gewisse Zugehörigkeit. Man kann also durchaus davon ausgehen, dass alle Höfe südlich der Mitte sich etwas näher stehen und alle Höfe nördlich der Mitte miteinander verbunden sind. Dennoch gibt es auch unter diesen Rivalitäten und politische Auseinandersetzungen, die mal größer und mal kleiner sein können. Von einem zweiten, großen Krieg würden wir an dieser Stelle erst mal Abstand halten wollen, Grenzkonflikte und Intrigen sind für die Höfe jedoch Tagesgeschäft. Da versteht man sich über ein Jahrhundert mal gut und dann wieder weniger gut.
  3. Jetzt die schwierigste Frage Big Grin Grundsätzlich müssen wir uns vor Augen führen: wir sind hier nicht in einem Konstrukt, dass der EU gleicht. Es gibt keine offenen Grenzen, die Höfe bewachen ihr Hofgebiet streng und kontrollieren daher auch, wer Zutritt zu ihrem Reich bekommt. Dennoch gibt es an gewissen Höfen schon offensichtliche Möglichkeiten, sie zu besuchen. Der Morgen zum Beispiel toleriert Besucher, die im Emporium Technik kaufen wollen, oder sich in den Hallen der Heilung behandeln lassen. Der Tag bleibt eher für sich, wird aber dennoch für sein Wissen und seine Bibliotheken besucht. Im Frühling sind Gäste zu Calanmai gerne sehen, sicherlich jedoch nicht unbedingt an anderen Tagen des Jahres. Und am Sommer ist man generell sehr offen gegenüber Gästen, solange diese sich angemessen ankündigen und das passende Kleingeld mitbringen. Langfristige Grenzübertritte sind also selten, nicht jedoch unmöglich. Da kommt es immer ein bisschen drauf an, wie sie konzeptionell begründet werden. Als neutraler Treffpunkt zwischen den Höfen bleibt außerdem die Mitte, die von allen Fae aufgesucht werden kann und welche als heiliger Ort eine konfliktfreihe Zone ist.
  4. Eine Fae vom Morgen könnte desertieren, um sich dem Militär der Nacht anzuschließen. Wie man das sinnvoll baut, müssen wir spezifisch im jeweiligen Konzept betrachten, aber unmöglich ist das nicht. Da Nebelsylphen aber zB offensichtlich als solche erkennbar sind, würde ich hier ein Einschläusen unbemerkt der eigentlichen Herkunft ausschließen.

Ich hoffe ich konnte helfen? Big Grin
Geschrieben von Zephyrin Auroran - 12.11.2025, 15:36
(12.11.2025, 09:16)Iliphar Mesarthim schrieb: Hallo,
ich weiß, meine letzten Fragen stehen noch offen und ich hoffe wirklich, dass die hier jetzt nicht auch so kompliziert ist, aber mir ist gestern beim Lesen des Hof des Morgens Textes aufgefallen, dass öfter die Rede von (magischer) Technik ist (bspw. bei den Flugschiffen) und da wollte ich einfach mal fragen, auf welchem technischen Stand wir uns eigentlich befinden? c:

Wie immer - macht euch keinen Stress mit der Antwort, das hetzt alles nicht!

GaLiGrü
Älex

Hi Älex,

hier schon mal flott, bevor ich mich um deine andere Antwort kümmere:

Denk dir Steampunk mit magischer Basis. Wir sind nicht im Zeitalter von Internet und Smartphones angekommen und haben es auch noch nicht zur Industrialisierung geschafft, aber ein bisschen Luftschifftechnik und andere (auf magischen Metall) basierende Spielereien sind möglich. - vor allem, wenn diese medizinischen Bezug haben. Zephyr hat in seiner Abschlussarbeit zum Beispiel an einem magischen Herztransplat aus Metall geforscht. Wir haben da ein wenig Freiheit, solange wir nicht zu große Errungenschaften entdecken und am Morgen in naher Zukunft ein Porsche durch die Wolken düst Big Grin
Geschrieben von Zephyrin Auroran - 12.11.2025, 15:31
(12.11.2025, 15:17)Flora Maewyn schrieb: Eine kleine Frage kam mir beim Lesen wegen der Einstellungen der verschiedenen Höfe bezüglich der Highlady Winter;

Der Frühlingshof steht bei für statt gegen, aber im Lexikon wird relativ oft betont, dass sie kein toleranter Hof sind, sehr hierarchisch sind und High Fae über gewöhnlichen Fae stehen und auf der Seite der Loyalisten standen, so wie die Tag- und Morgenhof, die ja gegen den Aufstieg der gewöhnlichen Fae und damit gegen High Lady Winter sind

Daher die Frage: ist das ein Versehen oder woran liegt das? (z.b den gewöhnlichen Fae, die nun ihre Chance wittern? Jedoch machen diese ja nicht die Ansicht/Stand des Hofes aus, oder doch?)

ganz viel Danki schonmal fürs erklären Angel

Hi Jules,

das ist richtig analysiert - der Frühling ist, genau wie der Herbst, ein recht untypischer Verbündeter der Lady Winter. Big Grin Grundsätzlich hat das zwei Gründe:

  1. Der Krieg. Er ist im Zeitalter der Fae praktisch erst einen Wimpernschlag her und hat für den Frühling die radikalsten Konsequenzen bedeutet: Sie mussten ihr halbes Hofgebiet abgeben, um Platz für die Mauer zu schaffen. Fae wurden entwurzelt, Einfluss wurde verloren, ein gewisser Teil des eigenen Reichtums entfällt. Das ist ein Verlust, von dem sie sich als Hof noch nicht erholt haben und der sie aktuell besonders daran festhalten lässt, einem weiteren Krieg ausweichen zu wollen. Nun ist die Winter aber da und kann nicht einfach so beseitig werden. Aktuell ist es also dienlicher, sie in ihrer Position zu belassen und erst mal zu beobachten, wie sich das Ganze entwickelt.
  2. Tradition. Geschichtlich betrachtet sind die Jahreszeitenhöfe eng verbunden und haben nicht nur schon immer zusammengearbeitet, sondern auch gewisse Abhängigkeiten untereinander. Sie haben eine engere Bindung untereinander, als zu den Sonnenhöfen. Entsprechend liegt der erste Impuls schon darin, sich miteinander zu arrangieren, als gegeneinander zu kämpfen. Das hat auch der rückliegende Krieg, wo die Loyalitäten ja anders waren, als gemeinschaftliche Basis nicht verändert.

    Ich hoffe das hilft Sleepy
Geschrieben von Flora Maewyn - 12.11.2025, 15:17
Eine kleine Frage kam mir beim Lesen wegen der Einstellungen der verschiedenen Höfe bezüglich der Highlady Winter;

Der Frühlingshof steht bei für statt gegen, aber im Lexikon wird relativ oft betont, dass sie kein toleranter Hof sind, sehr hierarchisch sind und High Fae über gewöhnlichen Fae stehen und auf der Seite der Loyalisten standen, so wie die Tag- und Morgenhof, die ja gegen den Aufstieg der gewöhnlichen Fae und damit gegen High Lady Winter sind

Daher die Frage: ist das ein Versehen oder woran liegt das? (z.b den gewöhnlichen Fae, die nun ihre Chance wittern? Jedoch machen diese ja nicht die Ansicht/Stand des Hofes aus, oder doch?)

ganz viel Danki schonmal fürs erklären Angel
Geschrieben von Zephyrin Auroran - 12.11.2025, 12:31
(12.11.2025, 12:28)Visha Cerestra schrieb:
(11.11.2025, 12:15)Zephyrin Auroran schrieb:
(10.11.2025, 00:51)Visha Cerestra schrieb: Hallihallohalöchen und fröhliche Foreneröffnung!

Ich hab da mal ein paar Fragen zum Thema "Dschinn" mitgebracht, da ich als 2. Charakter gerne einen solchen erstellen möchte:

- Ihr beschreibt, dass sie "zwischen fester Form und nicht sehr viel mehr als etwas Rauch wechseln" können, aber sonst gibt es keine Beschreibung wie sie optisch aussehen. Die klassische blaue Haut entspring ja eher Popkultur als den tatsächlich arabischen Mythen, weswegen mich interessieren würde ob ihr da ne klare Vorstellung habt oder es uns Usern offen steht, da sie vielleicht sehr vielfältig dahingehend unterwegs sind?

- Dann noch Fragne zu den Wunscherfüllungen: "Denn wenn man einen Dschinn fängt, kann man ihn dazu zwingen, drei Wünsche zu erfüllen."

  1. 1. Wie viele Wünsche kann ein einzelner Dschinn in seinem gesamten Leben erfüllen? Drei insgesamt? Drei pro Person? Drei alle 1000 Jahre? etc. etc. Was habt ihr euch da vorgestellt? Ich frage das auch deshalb, da es ja potentiell zu Missbrauch kommen könnte (aka dem Erfüllen viel zu vieler Wünsche) in Hinblick auf die Klausel mit der Gefangenschaft. Und dann auch, da ein Dschinn ja sicherlich auch freiwillig einen Wunsch gewähren kann - da müsste es ja auch irgendwie eine Limitierung geben, oder?
  2. 2. Gibt es Grenzen bezogen darauf was ein Dschinn für Wünsche erfüllen kann? Gibt es irgendetwas, was da tabu wäre oder meint ihr, dass einfach schon die Regeln gegen Powerposting und dergleichen ausreichen um zu verhindern, dass es da zu ausufernd werden kann? Ich denke mal die meisten "krassen "Wunscherfüllungen würden ja ohnehin nicht mit bespielten Charakteren funktionieren.
  3. 3. Erhalten Dschinns neben der "Gestaltwandlung" (und das damit einhergehende Fliegen/Schweben) und das Wunscherfüllen hinaus noch Fähigkeiten über das Auswürfeln?

Vielen vielen Daaaaank <3

Hallo liebe Antonia!

Im Aussehen lassen wir dem ersten User die Freiheit, optische Maßstäbe zu setzen, die als Benchmark auch für andere Spieler der Art gelten. Dschinn müssen also nicht blau werden, können es aber Big Grin

1. Ein Dschinn kann und muss immer drei Wünsche pro Gefangennahme erfüllen. Es ist ihm weder möglich, Wünsche außerhalb dieser Gefangennahme zu erfüllen, noch können andere Fae einen Dschinn gefangen nehmen und diesen im Anschluss für das Erfüllen der Wünsche anderer "weitergeben". Gerade deshalb lassen Dschinn sich auch nicht gerne gefangen nehmen - das verpflichtete Erfüllen von Wünschen zapft, selbst wenn von ihnen nicht gewollt, ihre eigene Magie an und stellt somit eine erhebliche Belastung dar.

2. Magie kann nicht Magie erzeugen, sondern nur Effekt. Wünsche in Richtung "Ich wünsche mir eine andere Kernmagie" ( Wink ) sind also auch für einen Dschinn nicht realisierbar. Bei allem darüber hinaus vertrauen wir auf eure Spielweise und unsere Regeln.

3. Dschinn würfeln, wie alle Low Fae, ebenfalls eine Kernmagie.

Ich hoffe das hilft bereits Smile

Huhuuuu,

vielen Dank, das hilft mir sehr!

Jetzt nur noch eine kleine Frage zur Form:

Wenn ich die Dschinn jetzt mit meinem Charakter ausarbeite, reichen euch die Infos innerhalb des Profils oder erwartet ihr einen zusammenfassenden Text zu ihnen für den Bereich im Lexikon "Art der Fae" o.Ä.?

Mir ist in jedem Fall alles recht, möchte nur wissen was ihr da bevorzugt!

Daaaaaaanke Heart

Das reicht im Profil. Wenn wir merken sollten, dass wir irgendwann doch längere Texte für die Fae-Völker brauchen, dann würden wir uns noch mal Gedanken um eine zusätzliche Plattform für diese machen. Bis dahin wollen wir gerne mit unserer Liste arbeiten. Hier ist der Dschinn Text ja aber noch recht schmal - diese Texte können dann gerne ergänzt werden Big Grin
Geschrieben von Visha Cerestra - 12.11.2025, 12:28
(11.11.2025, 12:15)Zephyrin Auroran schrieb:
(10.11.2025, 00:51)Visha Cerestra schrieb: Hallihallohalöchen und fröhliche Foreneröffnung!

Ich hab da mal ein paar Fragen zum Thema "Dschinn" mitgebracht, da ich als 2. Charakter gerne einen solchen erstellen möchte:

- Ihr beschreibt, dass sie "zwischen fester Form und nicht sehr viel mehr als etwas Rauch wechseln" können, aber sonst gibt es keine Beschreibung wie sie optisch aussehen. Die klassische blaue Haut entspring ja eher Popkultur als den tatsächlich arabischen Mythen, weswegen mich interessieren würde ob ihr da ne klare Vorstellung habt oder es uns Usern offen steht, da sie vielleicht sehr vielfältig dahingehend unterwegs sind?

- Dann noch Fragne zu den Wunscherfüllungen: "Denn wenn man einen Dschinn fängt, kann man ihn dazu zwingen, drei Wünsche zu erfüllen."

  1. 1. Wie viele Wünsche kann ein einzelner Dschinn in seinem gesamten Leben erfüllen? Drei insgesamt? Drei pro Person? Drei alle 1000 Jahre? etc. etc. Was habt ihr euch da vorgestellt? Ich frage das auch deshalb, da es ja potentiell zu Missbrauch kommen könnte (aka dem Erfüllen viel zu vieler Wünsche) in Hinblick auf die Klausel mit der Gefangenschaft. Und dann auch, da ein Dschinn ja sicherlich auch freiwillig einen Wunsch gewähren kann - da müsste es ja auch irgendwie eine Limitierung geben, oder?
  2. 2. Gibt es Grenzen bezogen darauf was ein Dschinn für Wünsche erfüllen kann? Gibt es irgendetwas, was da tabu wäre oder meint ihr, dass einfach schon die Regeln gegen Powerposting und dergleichen ausreichen um zu verhindern, dass es da zu ausufernd werden kann? Ich denke mal die meisten "krassen "Wunscherfüllungen würden ja ohnehin nicht mit bespielten Charakteren funktionieren.
  3. 3. Erhalten Dschinns neben der "Gestaltwandlung" (und das damit einhergehende Fliegen/Schweben) und das Wunscherfüllen hinaus noch Fähigkeiten über das Auswürfeln?

Vielen vielen Daaaaank <3

Hallo liebe Antonia!

Im Aussehen lassen wir dem ersten User die Freiheit, optische Maßstäbe zu setzen, die als Benchmark auch für andere Spieler der Art gelten. Dschinn müssen also nicht blau werden, können es aber Big Grin

1. Ein Dschinn kann und muss immer drei Wünsche pro Gefangennahme erfüllen. Es ist ihm weder möglich, Wünsche außerhalb dieser Gefangennahme zu erfüllen, noch können andere Fae einen Dschinn gefangen nehmen und diesen im Anschluss für das Erfüllen der Wünsche anderer "weitergeben". Gerade deshalb lassen Dschinn sich auch nicht gerne gefangen nehmen - das verpflichtete Erfüllen von Wünschen zapft, selbst wenn von ihnen nicht gewollt, ihre eigene Magie an und stellt somit eine erhebliche Belastung dar.

2. Magie kann nicht Magie erzeugen, sondern nur Effekt. Wünsche in Richtung "Ich wünsche mir eine andere Kernmagie" ( Wink ) sind also auch für einen Dschinn nicht realisierbar. Bei allem darüber hinaus vertrauen wir auf eure Spielweise und unsere Regeln.

3. Dschinn würfeln, wie alle Low Fae, ebenfalls eine Kernmagie.

Ich hoffe das hilft bereits Smile

Huhuuuu,

vielen Dank, das hilft mir sehr!

Jetzt nur noch eine kleine Frage zur Form:

Wenn ich die Dschinn jetzt mit meinem Charakter ausarbeite, reichen euch die Infos innerhalb des Profils oder erwartet ihr einen zusammenfassenden Text zu ihnen für den Bereich im Lexikon "Art der Fae" o.Ä.?

Mir ist in jedem Fall alles recht, möchte nur wissen was ihr da bevorzugt!

Daaaaaaanke Heart
Geschrieben von Iliphar Mesarthim - 12.11.2025, 09:16
Hallo,
ich weiß, meine letzten Fragen stehen noch offen und ich hoffe wirklich, dass die hier jetzt nicht auch so kompliziert ist, aber mir ist gestern beim Lesen des Hof des Morgens Textes aufgefallen, dass öfter die Rede von (magischer) Technik ist (bspw. bei den Flugschiffen) und da wollte ich einfach mal fragen, auf welchem technischen Stand wir uns eigentlich befinden? c:

Wie immer - macht euch keinen Stress mit der Antwort, das hetzt alles nicht!

GaLiGrü
Älex
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