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Das Revery ist ein ACOTAR / Reich der sieben Höfe-Forum, welches auf den Büchern von Sarah J. Maas basiert. Wir spielen in einer alternativen Timeline im Jahr 8036 und nehmen somit keinen Bezug auf Buchcharaktere und ihre Storyline. Bespielbar sind bei uns sowohl High, Gewöhnliche Fae oder auch Halb Fae und alle bekannten Höfe. Wir freuen uns auf dich!
Aktuelles
Endlich geht es los! Wir haben offiziell eröffnet und freuen uns, auf viele tolle Geschichten, Charaktere und vor allem Spannung.!
09.11.25
Inplay Start Wir haben mit dem Inplay offiziell begonnen. Viel Spaß!
Coming soon Nicht mehr lange und wir starten mit unserem ersten Plot, sei dabei!
Weltenkontext

“A tapestry of stories ever unfolding.”

DIE TRENNUNG DER VÖLKER


der große Krieg, der Vertrag und die Mauer


Die Ordnung der Welt hat sich in den letzten Jahrtausenden mehrfach geändert. Für lange Zeit herrschten die Fae über die Welt und versklavten die Menschen. Bis zur letzten großen Neuordnung, als die Menschen sich im 'Großen Krieg' erhoben, gemeinsam mit einigen Verbündeten Faeländern. Die beiden kämpfenden Seiten bezeichnete man als Loyalisten und Rebellen.
  • Die Loyalisten wollten die menschlichen Sklaven behalten, allen voran das Reich Hybern. Andere Loyalisten waren die Höfe des Tages, Morgens und Frühlings, das Schwarze Land auf dem Kontinent, Vallahan und Rask.
  • Als Verbündete der Menschen standen ihnen unter anderem die Höfe der Nacht, des Herbstes und der Hof des Winters gegenüber.
  • Nur wenige Länder wahrten Neutralität oder beschränkten sich auf unterstützende Leistungen, ohne direkt an den Schlachten teilzunehmen. In Prythian zählte dazu der Hof des Sommers.
Nach der Niederlage der Loyalisten wurde ein Vertrag geschlossen, der die neue Ordnung und den neuen Frieden langfristig sichern sollte. Um die Menschen zu schützen wurden ihnen in diesem Vertrag nicht nur eigene Gebiete zugesprochen, sondern diese Länder auch durch eine magische Barriere, die sogenannte 'Mauer', von den nun geschrumpften Reichen der Fae abgetrennt. Die Mauer zieht sich gerade über den Kontinent und durch den Süden Prythians und führte dazu, dass die beiden Völker sich voneinander entfremdeten. Lediglich Geschichten von Zeiten des Wohlstandes - auf Seiten der Fae - und der Angst - auf Seiten der Menschen - blieben zurück und verschärften sich.
Die Faereiche sind immer noch im Prozess, sich an ihre neuen, beengteren Grenzen zu gewöhnen und ihre Gesellschaft neu aufzustellen und ohne die Schicht der Sklaven funktionstüchtig zu machen. Die Menschen, seit jeher in ihrem schnelleren Generationswechsel beweglicher, mussten ihre Welt von Grund neu aufbauen und waren darin bislang erfolgreich.
Bis heute sind die gesellschaftlichen Strukturen von Fae und Menschen grundsätzlich vergleichbar. Sie sind hierarchisch aufgestellt, je nach Land finden sich ausgeprägte Klassenunterschiede. Gemeinhin gelten bei den Fae die High Fae als eine Art Adel, während die gewöhnlichen Fae örtlich als minderwertig betrachtet werden. Diese Sicht hat sich seit Errichtung der Mauer verschärft.

PRYTHIAN


magische, geografische und politische Struktur


  • Prythian bildet eines der großen Faereiche. Im Gegensatz zu anderen, die als Kaiser- oder Königreiche gebildet sind und teilweise auch durch hohe Räte gemeinsam beherrscht werden, teilt sich Prythian in sieben Höfe, die einem High Lord unterstehen. Diese sieben High Lords bilden zwar einen Rat, genannt Konvent, besitzen jedoch kein übergeordnetes Herrscherorgan.
  • Während des großen Kriegs standen die Höfe auf unterschiedlichen Seiten. Einige gehörten zu den Loyalisten und hielten bis zum Ende des Kriegs selbst Sklaven, andere schlossen sich den Rebellen an und wieder andere blieben neutral. Die Narben und Vorbehalte sind bis heute spürbar, reichen teilweise auch noch weiter zurück. Nachdem die Menschen aus Prythian verschwanden, sahen sich die Höfe der Notwendigkeit ausgesetzt, ihre Gesellschaft und Wirtschaft neu zu ordnen.

  • Die sieben Höfe unterscheiden sich geografisch und magisch. Prythian wird durch das Gebiet der 'Mitte' in eine nördliche und eine südliche Hälfte geteilt. Nördlich finden sich die drei Sonnenhöfe, die sich dem Lauf der Sonne unterwerfen und ausgeprägte Jahreszeiten haben. Südlich liegen die vier Jahreszeitenhöfe, in denen jeweils eine Jahreszeit durchgängig vorherrschend ist. Die Mitte ist seit Jahrhunderten ein neutrales Gebiet, was keiner Herrschaftsgewalt unterliegt, dafür aber eine große politische und religiöse Bedeutung hat.
  • In Prythian gibt es sogenannte 'Türen', meistens in Höhlen gelegen, die magische weit entfernte Orte innerhalb des Reiches verbinden. Jeder Hof hat mindestens eine Tür, die zum heiligen Berg in der Mitte führt. Aber auch Verbindungen zwischen den Höfen existieren. Einige der Türen sind gut bekannt, andere hingegen fast vergessen.

das Gefängnis


  • Ebenfalls keinem Hof direkt unterstellt ist die Insel des Gefängnisses. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Berg, in den Zellen eingelassen sind, und beherbergt einige der gefährlichsten Wesen der Welt, bzw. auch aus anderen Welten. Jeder High Lord hat die Möglichkeit, jemanden in dieses Gefängnis zu schicken, sollte aber bedenken, dass dieses Urteil immer lebenslang gilt.
    Das Gefängnis wird durch uralte Bann- und Schutzzauber bewacht. Es ist nicht möglich, den Wind in oder direkt vor das Knochentor des Gefängnisses zu teilen. Die Öffnung des Tores ist an die Blutlinie des High Lords der Nacht gebunden.
  • Örtlich gesehen befindet sich das Gefängnis inmitten von kleinen Insel - die zumeist aus Bergen bestehen - in der nördlichen See vom Hof der Nacht.

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